Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Corona: Inzidenz 581,0 | Hospitalisierung: 6,7 | Intensivquote: 3,0%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 27. Juni (stand 12.21 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 581,0 (Vortag/Freitag 612,8)

Die Hospitalisierung lag am 24. Juni bei 6,7 (Vortag 6,3)

Die Intensivbettenquote lag am 24. Juni bei 3,0 % (Vortag 3,2%)

 

27.06.

24.06.

Inzidenz

Barsinghausen

470

455

683,1

Burgdorf

476

437

894,8

Burgwedel

382

388

984

Garbsen

580

573

474,6

Gehrden

221

207

772,5

Hannover

6.637

6.542

662,7

Hemmingen

261

233

730,6

Isernhagen

305

333

631

Laatzen

639

592

850,7

Langenhagen

565

546

555,4

Lehrte

574

654

815

Neustadt

648

636

795,5

Pattensen

526

494

1723

Ronnenberg

337

326

784,9

Seelze

451

458

722,6

Sehnde

344

328

841,6

Springe

408

345

794,6

Uetze

361

298

1098,3

Wedemark

442

455

769,9

Wennigsen

240

241

945,9

Wunstorf

590

548

877,1

Gesamt

15557

15089

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

38853

10 - 19 Jahre

51310

20 - 29 Jahre

61184

30 - 39 Jahre

61933

40 - 49 Jahre

54192

50 - 59 Jahre

47851

60 - 69 Jahre

24041

70 - 79 Jahre

11347

80+ Jahre

11980

keine Angaben

2579

Bisher gemeldete Fälle: 365.270

Bisher 348.210 genesen

Aktuell 1.503 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.