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Corona: Inzidenz 578,5 | Hospitalisierung: 13,2| Intensivquote: 4,6%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 1. August (stand 14.24 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 578,5 (Vortag 664,0)

Die Hospitalisierung lag am 29. Juli bei 13,2 (Vortag 13,8)

Die Intensivbettenquote lag am 29. Juli bei 4,6 % (Vortag 4,4 %)

 

01.08.

29.07.

Inzidenz

Barsinghausen

517

628

634,5

Burgdorf

458

519

733

Burgwedel

297

326

646,3

Garbsen

757

802

532,9

Gehrden

186

209

534,3

Hannover

6.507

7.222

628,6

Hemmingen

220

242

464,9

Isernhagen

330

356

566,3

Laatzen

551

573

685,2

Langenhagen

709

799

587,5

Lehrte

721

793

675,1

Neustadt

592

642

559,1

Pattensen

183

191

592,1

Ronnenberg

367

424

603,8

Seelze

533

571

569

Sehnde

490

534

732,2

Springe

398

435

604,3

Uetze

327

352

714,4

Wedemark

364

421

532

Wennigsen

256

282

751,1

Wunstorf

804

907

834,5

Gesamt

15567

17228

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

40589

10 - 19 Jahre

55342

20 - 29 Jahre

68319

30 - 39 Jahre

70061

40 - 49 Jahre

61329

50 - 59 Jahre

56765

60 - 69 Jahre

28634

70 - 79 Jahre

13245

80+ Jahre

13549

keine Angaben

2806

Bisher gemeldete Fälle: 410.639

Bisher 393.524 genesen

Aktuell 1.548 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.