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Corona: Inzidenz 569,3 | Hospitalisierung: 8,4 | Intensivquote: 3,6%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 06. Mai (stand 10.45 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 569,3 (Vortag 537,9)

Die Hospitalisierung liegt bei 8,4 (Vortag 8,2)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,6 % (Vortag 3,9 %)

 

06.05.

05.05.

Inzidenz

Barsinghausen

444

485

511,6

Burgdorf

394

423

526,7

Burgwedel

309

316

771,8

Garbsen

762

841

520,3

Gehrden

222

228

714,6

Hannover

7.024

7.632

584,1

Hemmingen

238

251

587,5

Isernhagen

289

313

570,3

Laatzen

573

618

563,3

Langenhagen

516

534

391,7

Lehrte

621

640

597,4

Neustadt

720

784

607,7

Pattensen

178

193

558,8

Ronnenberg

357

348

664,1

Seelze

446

463

560,4

Sehnde

435

460

866,9

Springe

378

420

580,9

Uetze

449

477

923,4

Wedemark

473

532

591,4

Wennigsen

196

214

737,2

Wunstorf

707

736

761

Gesamt

15731

16908

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

36305

10 - 19 Jahre

47464

20 - 29 Jahre

54276

30 - 39 Jahre

55190

40 - 49 Jahre

48494

50 - 59 Jahre

41268

60 - 69 Jahre

20697

70 - 79 Jahre

9886

80+ Jahre

10878

keine Angaben

2524

Bisher gemeldete Fälle: 326.982

Bisher 309.803 genesen

Aktuell 1.447 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen). Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.