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Corona: Inzidenz 515,5 | Hospitalisierung: 8,1 | Intensivquote: 4,0%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 10. Mai (stand 11.34 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 515,5 (Vortag 469,2)

Die Hospitalisierung liegt bei 8,1 (Vortag 8,4)

Die Intensivbettenquote liegt bei 4,0 % (Vortag 3,8 %)

 

10.05.

09.05.

Inzidenz

Barsinghausen

423

413

503,1

Burgdorf

338

330

463,3

Burgwedel

285

280

820

Garbsen

694

664

578,7

Gehrden

209

190

772,5

Hannover

6.226

6.140

556,3

Hemmingen

237

224

679,5

Isernhagen

268

252

509,7

Laatzen

502

508

528,8

Langenhagen

479

464

382,8

Lehrte

556

545

581,9

Neustadt

572

577

590

Pattensen

162

161

572,1

Ronnenberg

334

313

676,2

Seelze

420

394

549

Sehnde

382

395

707

Springe

312

338

530,9

Uetze

361

361

709,5

Wedemark

376

380

538,6

Wennigsen

193

185

702

Wunstorf

657

637

718,3

Gesamt

13986

13751

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

36436

10 - 19 Jahre

47770

20 - 29 Jahre

54714

30 - 39 Jahre

55651

40 - 49 Jahre

48857

50 - 59 Jahre

41701

60 - 69 Jahre

20936

70 - 79 Jahre

9988

80+ Jahre

10976

keine Angaben

2565

Bisher gemeldete Fälle: 329.594

Bisher 314.168 genesen

Aktuell 1.439 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen). Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.