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Corona: Inzidenz 460,3 | Hospitalisierung: 17,4 | Intensivquote: 4,3%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht..

Werte für den 22. Dezember (Stand 9.47 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 460,3 (Vortag 434,4)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 17,4 (Vortag 17,2)

Die Intensivbettenquote liegt bei 4,3% (Vortag 4,2%)

 

 

22.12.

21.12.

Inzidenz

Barsinghausen

396

350

568,2

Burgdorf

301

312

446

Burgwedel

179

159

538,4

Garbsen

532

469

492,3

Gehrden

155

144

502,4

Hannover

4536

4442

447,6

Hemmingen

185

169

603,5

Isernhagen

206

194

44,3

Laatzen

349

319

388,7

Langenhagen

426

438

379,6

Lehrte

439

414

602,2

Neustadt

359

332

448,4

Pattensen

159

150

407,2

Ronnenberg

210

190

485,1

Seelze

379

339

610,5

Sehnde

278

263

632,4

Springe

273

254

507,7

Uetze

243

251

560,9

Wedemark

296

294

490,7

Wennigsen

185

177

740,3

Wunstorf

495

477

502,5

Gesamt

10554

10137

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

44038

10 - 19 Jahre

61256

20 - 29 Jahre

81064

30 - 39 Jahre

85844

40 - 49 Jahre

76096

50 - 59 Jahre

76200

60 - 69 Jahre

40754

70 - 79 Jahre

19497

80+ Jahre

19819

keine Angaben

3561

 

Bisher gemeldete Fälle: 508.129

Bisher 495.659 genesen
Aktuell 1.915 Todesfälle.

 

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.