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Corona: Inzidenz 446,2 | Hospitalisierung: 17,3 | Intensivquote: 4,7%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht..

Werte für den 23. Dezember (Stand 12.30 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 446,2 (Vortag 460,3)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 17,3 (Vortag 17,4)

Die Intensivbettenquote liegt bei 4,7% (Vortag 4,3%)

 

 

23.12.

22.12.

Inzidenz

Barsinghausen

367

396

517,8

Burgdorf

275

301

415,1

Burgwedel

181

179

462,2

Garbsen

518

532

423,1

Gehrden

159

155

489,8

Hannover

4423

4536

400,6

Hemmingen

169

185

516,6

Isernhagen

210

206

470,4

Laatzen

341

349

366,3

Langenhagen

445

426

414,7

Lehrte

448

439

591,2

Neustadt

365

359

413,6

Pattensen

144

159

374,3

Ronnenberg

201

210

431,2

Seelze

374

379

562,6

Sehnde

277

278

628,3

Springe

269

273

398,2

Uetze

232

243

460,3

Wedemark

294

296

461,4

Wennigsen

178

185

596,4

Wunstorf

458

495

408,1

Gesamt

10328

10554

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

44039

10 - 19 Jahre

61285

20 - 29 Jahre

81134

30 - 39 Jahre

85927

40 - 49 Jahre

76182

50 - 59 Jahre

76313

60 - 69 Jahre

40835

70 - 79 Jahre

19542

80+ Jahre

19879

keine Angaben

3565

 

Bisher gemeldete Fälle: 508.701

Bisher 496.457 genesen
Aktuell 1.915 Todesfälle.

 

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.