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Corona: Inzidenz 434,4 | Hospitalisierung: 17,2 | Intensivquote: 4,2%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 21. Dezember (Stand 13.51 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 434,4 (Vortag 394,5)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 17,2 (Vortag 16,7)

Die Intensivbettenquote liegt bei 4,2% (Vortag 4,3%)

 

21.12.

20.12.

Inzidenz

Barsinghausen

350

379

495,4

Burgdorf

312

315

433,8

Burgwedel

159

180

405

Garbsen

469

512

371,2

Gehrden

144

149

464,7

Hannover

4442

4633

407,5

Hemmingen

169

170

475,7

Isernhagen

194

213

430,5

Laatzen

319

360

328,1

Langenhagen

438

460

386,6

Lehrte

414

435

468,6

Neustadt

332

352

380,9

Pattensen

150

165

354,6

Ronnenberg

190

219

367,3

Seelze

339

378

542,9

Sehnde

263

278

510

Springe

254

292

381,6

Uetze

251

273

537

Wedemark

294

309

493,9

Wennigsen

177

193

671,8

Wunstorf

477

562

450,6

Gesamt

10137

10827

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

44019

10 - 19 Jahre

61194

20 - 29 Jahre

80910

30 - 39 Jahre

85655

40 - 49 Jahre

75862

50 - 59 Jahre

75872

60 - 69 Jahre

40585

70 - 79 Jahre

19418

80+ Jahre

19698

keine Angaben

3555

Bisher gemeldete Fälle: 506.768

Bisher 494.738 genesen

Aktuell 1.892 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.