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Corona: Inzidenz 419,3 | Hospitalisierung: 13,1 | Intensivquote: 4,2%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 14. Dezember (Stand 10.53 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 419,3 (Vortag 465,9)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 13,1 (Vortag 13,0)

Die Intensivbettenquote liegt bei 4,2% (Vortag 4,1%)

 

14.12.

13.12.

Inzidenz

Barsinghausen

357

340

495,4

Burgdorf

312

313

549,3

Burgwedel

201

223

352,6

Garbsen

511

528

390,1

Gehrden

122

109

439,6

Hannover

4099

4002

412,9

Hemmingen

135

126

404,1

Isernhagen

187

192

346,8

Laatzen

342

327

391

Langenhagen

472

488

393,6

Lehrte

373

357

462

Neustadt

343

360

343,9

Pattensen

171

158

650,2

Ronnenberg

190

179

391,2

Seelze

373

361

419,2

Sehnde

290

298

575,3

Springe

249

236

467,9

Uetze

241

236

676

Wedemark

280

267

480,9

Wennigsen

149

143

555,3

Wunstorf

699

703

703

Gesamt

10096

9946

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

43935

10 - 19 Jahre

60998

20 - 29 Jahre

80235

30 - 39 Jahre

84847

40 - 49 Jahre

75103

50 - 59 Jahre

74831

60 - 69 Jahre

39931

70 - 79 Jahre

19115

80+ Jahre

19295

keine Angaben

3496

Bisher gemeldete Fälle: 501.786

Bisher 489.820 genesen

Aktuell 1.869 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.