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Corona: Inzidenz 394,5 | Hospitalisierung: 16,7 | Intensivquote: 4,3%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 20. Dezember (Stand 11.38 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 394,5 (Vortag 359,9)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 16,7 (Vortag 14,3)

Die Intensivbettenquote liegt bei 4,3% (Vortag 3,9%)

 

20.12.

19.12.

Inzidenz

Barsinghausen

379

329

557

Burgdorf

315

277

449,4

Burgwedel

180

161

395,5

Garbsen

512

483

379,1

Gehrden

149

131

533,8

Hannover

4633

4090

417,8

Hemmingen

170

141

460,3

Isernhagen

213

189

422,6

Laatzen

360

327

382

Langenhagen

460

434

390,1

Lehrte

435

384

442,3

Neustadt

352

314

352,6

Pattensen

165

153

505,7

Ronnenberg

219

185

427,2

Seelze

378

341

582,3

Sehnde

278

250

534,5

Springe

292

246

477,8

Uetze

273

250

618,5

Wedemark

309

276

542,7

Wennigsen

193

170

767,8

Wunstorf

562

526

544,9

Gesamt

10827

9657

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

44013

10 - 19 Jahre

61165

20 - 29 Jahre

80791

30 - 39 Jahre

85504

40 - 49 Jahre

75719

50 - 59 Jahre

75651

60 - 69 Jahre

40468

70 - 79 Jahre

19363

80+ Jahre

19617

keine Angaben

3540

Bisher gemeldete Fälle: 505.831

Bisher 493.119 genesen

Aktuell 1.884 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.