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Corona: Inzidenz 360,2 | Hospitalisierung: 9,2 | Intensivquote: 3,5%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 09. November (Stand 10.44 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 360,2 (Vortag 364,4)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 9,2 (Vortag 9,7)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,5% (Vortag 3,4%)

 

09.11.

08.11.

Inzidenz

Barsinghausen

311

354

403

Burgdorf

257

283

383,9

Burgwedel

145

181

284,6

Garbsen

419

428

373,7

Gehrden

109

123

328,3

Hannover

3583

3915

326,3

Hemmingen

125

143

316,8

Isernhagen

154

170

299,3

Laatzen

312

339

374,8

Langenhagen

474

475

461,1

Lehrte

348

369

435,3

Neustadt

274

305

305

Pattensen

81

97

279,4

Ronnenberg

156

183

301,9

Seelze

332

379

440,9

Sehnde

276

279

584,9

Springe

153

164

243,7

Uetze

198

206

481,1

Wedemark

283

294

416,3

Wennigsen

138

148

486,9

Wunstorf

374

413

381,7

Gesamt

8502

9248

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

43202

10 - 19 Jahre

59463

20 - 29 Jahre

77560

30 - 39 Jahre

81569

40 - 49 Jahre

71876

50 - 59 Jahre

70785

60 - 69 Jahre

37534

70 - 79 Jahre

17870

80+ Jahre

17877

keine Angaben

3276

Bisher gemeldete Fälle: 481.012

Bisher 470.726 genesen

Aktuell 1.783 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.