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Corona: Inzidenz 359,9 | Hospitalisierung: 14,3 | Intensivquote: 3,9%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 19. Dezember (Stand 10.33 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 359,9 (Vortag 438,1)                        

Die Hospitalisierung lag am 16.12. bei 14,3 (Vortag 13,4)

Die Intensivbettenquote lag am 16.12. bei 3,9% (Vortag 3,9%)

 

19.12.

16.12.

Inzidenz

Barsinghausen

329

362

442,3

Burgdorf

277

302

324,6

Burgwedel

161

200

328,8

Garbsen

483

519

327,2

Gehrden

131

139

464,7

Hannover

4090

4295

346,9

Hemmingen

141

140

352,9

Isernhagen

189

195

342,8

Laatzen

327

348

337

Langenhagen

434

465

323,3

Lehrte

384

386

354,7

Neustadt

314

349

309,1

Pattensen

153

172

459,7

Ronnenberg

185

203

311,4

Seelze

341

373

469,8

Sehnde

250

257

420,2

Springe

246

267

381,6

Uetze

250

270

541,8

Wedemark

276

299

432,2

Wennigsen

170

263

671,8

Wunstorf

526

658

441,1

Gesamt

9657

10362

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

43988

10 - 19 Jahre

61109

20 - 29 Jahre

80614

30 - 39 Jahre

85257

40 - 49 Jahre

75491

50 - 59 Jahre

75349

60 - 69 Jahre

40253

70 - 79 Jahre

19269

80+ Jahre

19498

keine Angaben

3521

Bisher gemeldete Fälle: 504.349

Bisher 492.808 genesen

Aktuell 1.883 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.