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Corona: Inzidenz 343,1 | Hospitalisierung: 13,2 | Intensivquote: 4,3 %

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht..

Werte für den 01.November (stand 10.30 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 343,1 (Vortag 533,7)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 13,2 (Vortag 13,9)

Die Intensivbettenquote liegt bei 4,3 (Vortag 4,7 %)

 

 

01.11.

27.10.

Inzidenz

Barsinghausen

527

603

600,2

Burgdorf

377

435

514

Burgwedel

250

296

593,3

Garbsen

503

660

312,2

Gehrden

180

219

450,6

Hannover

5369

6338

388,8

Hemmingen

177

233

347,4

Isernhagen

238

297

303,4

Laatzen

411

484

425,3

Langenhagen

590

620

446,8

Lehrte

495

618

395,3

Neustadt

435

578

366,8

Pattensen

130

157

299,4

Ronnenberg

251

312

398,5

Seelze

483

514

608,8

Sehnde

318

329

631,2

Springe

247

335

273,8

Uetze

312

360

602,6

Wedemark

438

518

565

Wennigsen

200

215

549,5

Wunstorf

516

591

571,3

Gesamt

12447

14712

 

 

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

43062

10 - 19 Jahre

59149

20 - 29 Jahre

76945

30 - 39 Jahre

80804

40 - 49 Jahre

71090

50 - 59 Jahre

69768

60 - 69 Jahre

36898

70 - 79 Jahre

17560

80+ Jahre

17493

keine Angaben

3232

 

Bisher gemeldete Fälle: 476.001

Bisher 461.788 genesen
Aktuell 1.765 Todesfälle.

 

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet