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Corona: Inzidenz 339,7 | Hospitalisierung: 10,3 | Intensivquote: 3,9%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 05. Dezember (Stand 11.34 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 339,7 (Vortag 390,3)                        

Die Hospitalisierung lag am 2.12. bei 10,3 (Vortag 10,3)

Die Intensivbettenquote lag am 2.12. bei 3,9% (Vortag 3,3%)

 

05.12.

02.12.

Inzidenz

Barsinghausen

296

265

509,4

Burgdorf

281

277

433,8

Burgwedel

239

218

652,8

Garbsen

448

424

420

Gehrden

89

84

314

Hannover

3395

3205

330,6

Hemmingen

101

98

266

Isernhagen

160

146

334,9

Laatzen

269

240

346

Langenhagen

421

397

409,4

Lehrte

262

258

335

Neustadt

335

304

385,3

Pattensen

137

116

551,7

Ronnenberg

130

118

287,4

Seelze

358

326

607,6

Sehnde

239

238

607,9

Springe

187

171

365

Uetze

174

154

436,3

Wedemark

202

194

383,5

Wennigsen

100

91

431,9

Wunstorf

638

543

945,9

Gesamt

8461

7867

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

43758

10 - 19 Jahre

60588

20 - 29 Jahre

79259

30 - 39 Jahre

83731

40 - 49 Jahre

73966

50 - 59 Jahre

73388

60 - 69 Jahre

39078

70 - 79 Jahre

18656

80+ Jahre

18796

keine Angaben

3447

Bisher gemeldete Fälle: 494.667

Bisher 484.357 genesen

Aktuell 1.848 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.