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Corona: Inzidenz 324,1 | Hospitalisierung: 10,0 | Intensivquote: 3,4%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 30. November (Stand 12.19 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 324,1 (Vortag 319,3)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 10,0 (Vortag 9,6)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,4% (Vortag 3,2%)

 

30.11.

29.11.

Inzidenz

Barsinghausen

248

229

403,1

Burgdorf

254

247

490

Burgwedel

217

206

533,6

Garbsen

403

359

347,6

Gehrden

88

90

238,6

Hannover

3093

2941

310,6

Hemmingen

108

108

214,8

Isernhagen

152

142

354,8

Laatzen

224

206

289,9

Langenhagen

374

330

369

Lehrte

254

241

337,2

Neustadt

272

235

335,2

Pattensen

105

92

459,7

Ronnenberg

130

128

223,6

Seelze

292

282

444,5

Sehnde

209

199

505,9

Springe

163

144

302

Uetze

158

146

302

Wedemark

197

190

269,7

Wennigsen

84

69

322,2

Wunstorf

463

422

636,9

Gesamt

7488

7006

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

43656

10 - 19 Jahre

60358

20 - 29 Jahre

78855

30 - 39 Jahre

83265

40 - 49 Jahre

73505

50 - 59 Jahre

72781

60 - 69 Jahre

38735

70 - 79 Jahre

18486

80+ Jahre

18607

keine Angaben

3423

Bisher gemeldete Fälle: 491.671

Bisher 482.343 genesen

Aktuell 1.839 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.