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Corona: Inzidenz 317,3 | Hospitalisierung: 8,6| Intensivquote: 2,4%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 29. September (stand 11.31 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 317,3 (Vortag 340,9)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 8,6 (Vortag 8,0)

Die Intensivbettenquote liegt bei 2,4 % (Vortag 2,3 %)

 

29.09.

28.09.

Inzidenz

Barsinghausen

326

279

545,9

Burgdorf

191

177

358,5

Burgwedel

192

168

458,2

Garbsen

462

409

414,7

Gehrden

87

78

302,6

Hannover

3104

2864

324,1

Hemmingen

149

132

418,9

Isernhagen

143

136

271

Laatzen

258

236

324,2

Langenhagen

379

349

389,9

Lehrte

334

288

424,2

Neustadt

340

308

384,5

Pattensen

141

123

592,1

Ronnenberg

148

136

350,2

Seelze

315

280

483,6

Sehnde

222

214

530,2

Springe

249

210

554,2

Uetze

230

205

660,9

Wedemark

252

214

459,3

Wennigsen

143

119

584,2

Wunstorf

345

288

478,9

Gesamt

8010

7213

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

42344

10 - 19 Jahre

57749

20 - 29 Jahre

73001

30 - 39 Jahre

75784

40 - 49 Jahre

66513

50 - 59 Jahre

62894

60 - 69 Jahre

32429

70 - 79 Jahre

15093

80+ Jahre

15196

keine Angaben

3012

Bisher gemeldete Fälle: 444.015

Bisher 434.294 genesen

Aktuell 1.711 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.