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Corona: Inzidenz 300,7 | Hospitalisierung: 8,8 | Intensivquote: 3,6%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 14. November (Stand 12.39 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 300,7 (Vortag 297,7)                        

Die Hospitalisierung lag am 11.11. bei 8,8 (Vortag 8,9)

Die Intensivbettenquote lag am 11.11. bei 3,6% (Vortag 3,4%)

 

14.11.

11.11.

Inzidenz

Barsinghausen

262

263

340,1

Burgdorf

198

203

241,1

Burgwedel

114

118

265,3

Garbsen

398

421

291,7

Gehrden

104

107

354,1

Hannover

3149

3300

272,8

Hemmingen

115

118

240,1

Isernhagen

135

133

218,4

Laatzen

244

273

243,7

Langenhagen

405

442

350,7

Lehrte

335

341

359,8

Neustadt

223

241

236,5

Pattensen

71

72

173

Ronnenberg

160

152

309,9

Seelze

275

296

364,1

Sehnde

219

227

408,2

Springe

137

143

213,7

Uetze

153

169

359,6

Wedemark

201

225

237,9

Wennigsen

127

141

445,1

Wunstorf

300

331

270,3

Gesamt

7325

7716

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

43293

10 - 19 Jahre

59637

20 - 29 Jahre

77794

30 - 39 Jahre

81909

40 - 49 Jahre

72147

50 - 59 Jahre

71212

60 - 69 Jahre

37784

70 - 79 Jahre

18007

80+ Jahre

18058

keine Angaben

3297

Bisher gemeldete Fälle: 483.138

Bisher 474.024 genesen

Aktuell 1.788 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.