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Corona: Inzidenz 282,4 | Hospitalisierung: 6,0 | Intensivquote: 2,0%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 25. Mai (stand 10.31 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 282,4 (Vortag 312,0)

Die Hospitalisierung liegt bei 6,0 (Vortag 5,9)

Die Intensivbettenquote liegt bei 2,0 % (Vortag 2,3 %)

 

25.05.

24.05.

Inzidenz

Barsinghausen

250

274

280,1

Burgdorf

182

203

247,5

Burgwedel

193

184

458,2

Garbsen

473

495

312,2

Gehrden

112

131

270,4

Hannover

3.907

4.242

297

Hemmingen

129

139

255,5

Isernhagen

146

157

279,1

Laatzen

281

309

262,1

Langenhagen

380

398

313,3

Lehrte

289

328

268,7

Neustadt

392

418

406,6

Pattensen

114

123

339,3

Ronnenberg

170

181

309,9

Seelze

328

316

332,8

Sehnde

175

198

290,4

Springe

226

264

363,9

Uetze

215

227

549,2

Wedemark

221

240

277,5

Wennigsen

107

121

264,3

Wunstorf

395

441

355,6

Gesamt

8685

9389

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

37871

10 - 19 Jahre

48604

20 - 29 Jahre

56719

30 - 39 Jahre

57500

40 - 49 Jahre

50130

50 - 59 Jahre

43205

60 - 69 Jahre

21668

70 - 79 Jahre

10372

80+ Jahre

11204

keine Angaben

2571

Bisher gemeldete Fälle: 339.844

Bisher 329.685 genesen

Aktuell 1.474 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen). Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.