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Corona: Inzidenz 281,4 | Hospitalisierung: 5,7| Intensivquote: 2,2%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 22. September (stand 13.01 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 281,4 (Vortag 269,0)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 5,7 (Vortag 5,5)

Die Intensivbettenquote liegt bei 2,2 % (Vortag 2,1 %)

 

22.09.

21.09.

Inzidenz

Barsinghausen

263

261

394,4

Burgdorf

157

152

253,8

Burgwedel

170

159

458,2

Garbsen

361

338

316,9

Gehrden

91

97

257,5

Hannover

2689

2693

258,1

Hemmingen

108

112

342,3

Isernhagen

139

128

307,4

Laatzen

225

221

273,6

Langenhagen

325

326

292

Lehrte

251

246

328,7

Neustadt

283

271

375,7

Pattensen

94

92

345,9

Ronnenberg

136

132

257,6

Seelze

278

278

415,3

Sehnde

168

159

408,2

Springe

174

181

280,5

Uetze

161

151

476,3

Wedemark

181

187

380

Wennigsen

106

96

417,3

Wunstorf

262

249

339

Gesamt

6622

6529

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

42220

10 - 19 Jahre

57479

20 - 29 Jahre

72454

30 - 39 Jahre

75076

40 - 49 Jahre

65890

50 - 59 Jahre

61883

60 - 69 Jahre

31818

70 - 79 Jahre

14822

80+ Jahre

14926

keine Angaben

2965

Bisher gemeldete Fälle: 439.533

Bisher 431.209 genesen

Aktuell 1.702 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.