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Corona: Inzidenz 273,1 | Hospitalisierung: 7,7 | Intensivquote: 3,2%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 16. November (Stand 15.21 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 273,1 (Vortag 245,6)                        

Die Hospitalisierung lag am 15.11. bei 7,7 (Vortag 8,8)

Die Intensivbettenquote lag am 15.11. bei 3,2% (Vortag 3,6%)

 

16.11.

15.11.

Inzidenz

Barsinghausen

255

262

337,3

Burgdorf

207

196

285,6

Burgwedel

133

122

366,6

Garbsen

393

413

249,1

Gehrden

103

106

334,7

Hannover

3095

3242

251,3

Hemmingen

107

118

240,1

Isernhagen

123

135

210,3

Laatzen

254

262

216,1

Langenhagen

431

427

315,1

Lehrte

336

349

339,8

Neustadt

219

228

185,6

Pattensen

73

80

206,2

Ronnenberg

169

177

386,4

Seelze

266

289

324,3

Sehnde

248

240

479,7

Springe

122

141

177

Uetze

151

144

277

Wedemark

199

196

237,9

Wennigsen

123

130

368,6

Wunstorf

292

306

312,9

Gesamt

7299

7563

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

43347

10 - 19 Jahre

59727

20 - 29 Jahre

77915

30 - 39 Jahre

82080

40 - 49 Jahre

72299

50 - 59 Jahre

71406

60 - 69 Jahre

37903

70 - 79 Jahre

18064

80+ Jahre

18126

keine Angaben

3309

Bisher gemeldete Fälle: 484.176

Bisher 475.076 genesen

Aktuell 1.800 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.