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Corona: Inzidenz 261,8 | Hospitalisierung: 9,0 | Intensivquote: 3,1%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 28. November (Stand 10.39 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 261,8 (Vortag 278,8)                        

Die Hospitalisierung lag am 25.11. bei 9,0 (Vortag 8,8)

Die Intensivbettenquote lag am 25.11. bei 3,1% (Vortag 3,2%)

 

28.11.

25.11.

Inzidenz

Barsinghausen

216

211

340,1

Burgdorf

241

208

475,9

Burgwedel

209

193

516,1

Garbsen

343

320

302,7

Gehrden

84

90

270,4

Hannover

2876

2631

298,9

Hemmingen

103

100

260,6

Isernhagen

139

116

315,5

Laatzen

207

190

271,3

Langenhagen

330

310

341,8

Lehrte

227

213

257,6

Neustadt

228

201

353,6

Pattensen

85

70

352,6

Ronnenberg

140

154

229,4

Seelze

259

256

426,7

Sehnde

200

203

395,6

Springe

126

118

270,4

Uetze

146

153

408,2

Wedemark

190

187

280,9

Wennigsen

70

71

271,2

Wunstorf

408

341

590,3

Gesamt

6827

6336

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

43613

10 - 19 Jahre

60221

20 - 29 Jahre

78670

30 - 39 Jahre

82979

40 - 49 Jahre

73237

50 - 59 Jahre

72422

60 - 69 Jahre

38538

70 - 79 Jahre

18393

80+ Jahre

18525

keine Angaben

3385

Bisher gemeldete Fälle: 489.983

Bisher 481.319 genesen

Aktuell 1.836 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.