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Corona: Inzidenz 260,6 | Hospitalisierung: 7,7 | Intensivquote: 2,8%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 17. November (Stand 10.50 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 260,6 (Vortag 273,1)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 7,7 (Vortag 7,7)

Die Intensivbettenquote liegt bei 2,8% (Vortag 3,2%)

 

17.11.

16.11.

Inzidenz

Barsinghausen

211

255

291,5

Burgdorf

169

207

282,4

Burgwedel

129

133

405,2

Garbsen

348

393

217,6

Gehrden

90

103

270,4

Hannover

2772

3095

227,2

Hemmingen

102

107

250,3

Isernhagen

113

123

202,2

Laatzen

222

254

202,3

Langenhagen

366

431

274,2

Lehrte

290

336

257,6

Neustadt

191

219

163,5

Pattensen

61

73

199,6

Ronnenberg

156

169

398,5

Seelze

232

266

293

Sehnde

220

248

446,1

Springe

103

122

143,6

Uetze

129

151

301,3

Wedemark

180

199

264,3

Wennigsen

96

123

264,3

Wunstorf

247

292

308,2

Gesamt

6427

7299

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

43318

10 - 19 Jahre

59663

20 - 29 Jahre

77691

30 - 39 Jahre

81793

40 - 49 Jahre

72032

50 - 59 Jahre

70979

60 - 69 Jahre

37639

70 - 79 Jahre

17868

80+ Jahre

17981

keine Angaben

3250

Bisher gemeldete Fälle: 482.214

Bisher 473.989 genesen

Aktuell 1.797 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.