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Corona: Inzidenz 258,5 | Hospitalisierung: 5,6| Intensivquote: 2,3%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 14. September (stand 12.51 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 258,5 (Vortag 257,8)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 5,6 (Vortag 5,3)

Die Intensivbettenquote liegt bei 2,3 % (Vortag 2,2 %)

 

14.09.

13.09.

Inzidenz

Barsinghausen

257

242

405,9

Burgdorf

139

139

247,5

Burgwedel

153

143

337,6

Garbsen

311

303

249,1

Gehrden

110

108

366,9

Hannover

2751

2692

264,8

Hemmingen

89

79

260,6

Isernhagen

158

158

267

Laatzen

204

202

250,6

Langenhagen

334

325

304,4

Lehrte

231

225

228,7

Neustadt

254

246

247,5

Pattensen

87

84

286,1

Ronnenberg

149

142

322

Seelze

257

279

349,9

Sehnde

124

126

265,1

Springe

159

142

280,5

Uetze

130

130

301,3

Wedemark

160

159

294,1

Wennigsen

99

97

319,9

Wunstorf

246

253

272,6

Gesamt

6402

6274

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

41884

10 - 19 Jahre

56796

20 - 29 Jahre

71520

30 - 39 Jahre

74015

40 - 49 Jahre

64886

50 - 59 Jahre

60701

60 - 69 Jahre

31142

70 - 79 Jahre

14481

80+ Jahre

14618

keine Angaben

2907

Bisher gemeldete Fälle: 432.950

Bisher 424.859 genesen

Aktuell 1.689 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.