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Corona: Inzidenz 257,3 | Hospitalisierung: 7,8 | Intensivquote: 2,6%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 18. November (Stand 13.41 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 257,3 (Vortag 260,6)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 7,8 (Vortag 7,7)

Die Intensivbettenquote liegt bei 2,6% (Vortag 2,8%)

 

18.11.

17.11.

Inzidenz

Barsinghausen

229

211

323

Burgdorf

170

169

301,4

Burgwedel

142

129

463,1

Garbsen

378

348

230,2

Gehrden

101

90

309

Hannover

2815

2772

238,9

Hemmingen

103

102

270,8

Isernhagen

114

113

254,8

Laatzen

219

222

223

Langenhagen

367

366

261,7

Lehrte

285

290

255,4

Neustadt

192

191

152,5

Pattensen

62

61

212,9

Ronnenberg

167

156

374,3

Seelze

228

232

315,8

Sehnde

207

220

492,3

Springe

113

103

156,9

Uetze

136

129

359,6

Wedemark

180

180

294,1

Wennigsen

102

96

278,2

Wunstorf

265

247

348,5

Gesamt

6575

6427

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

43422

10 - 19 Jahre

59809

20 - 29 Jahre

78066

30 - 39 Jahre

82272

40 - 49 Jahre

72448

50 - 59 Jahre

71616

60 - 69 Jahre

38030

70 - 79 Jahre

18131

80+ Jahre

18221

keine Angaben

3318

Bisher gemeldete Fälle: 485.333

Bisher 476.954 genesen

Aktuell 1.803 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.