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Corona: Inzidenz 248,8 | Hospitalisierung: 8,5 | Intensivquote: 3,6%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 22. November (Stand 11.36 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 248,8 (Vortag 222,0)                        

Die Hospitalisierung liegt bei 8,5 (Vortag 7,8)

Die Intensivbettenquote liegt bei 3,6% (Vortag 2,6%)

 

22.11.

21.11.

Inzidenz

Barsinghausen

212

217

285,8

Burgdorf

174

171

320,5

Burgwedel

159

160

482,3

Garbsen

342

342

257

Gehrden

100

97

315,4

Hannover

2715

2749

244,4

Hemmingen

107

96

332,1

Isernhagen

105

113

262,9

Laatzen

181

194

179,3

Langenhagen

347

338

270,6

Lehrte

262

269

244,3

Neustadt

173

174

185,6

Pattensen

57

58

186,3

Ronnenberg

159

158

273,7

Seelze

223

238

287,3

Sehnde

199

200

408,2

Springe

112

106

190,3

Uetze

127

133

330,5

Wedemark

184

179

366,8

Wennigsen

91

95

236,5

Wunstorf

288

277

388,8

Gesamt

6317

6364

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

43467

10 - 19 Jahre

59927

20 - 29 Jahre

78230

30 - 39 Jahre

82464

40 - 49 Jahre

72686

50 - 59 Jahre

71861

60 - 69 Jahre

38181

70 - 79 Jahre

18217

80+ Jahre

18310

keine Angaben

3345

Bisher gemeldete Fälle: 486.688

Bisher 478.552 genesen

Aktuell 1.818 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.