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Corona: Inzidenz 245,7 | Hospitalisierung: 5,8| Intensivquote: 2,3%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 05. September (stand 13.14 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 245,7 (Vortag 257,0)

Die Hospitalisierung lag am 2.9. bei 5,8 (Vortag 6,0)

Die Intensivbettenquote lag am 2.9. bei 2,3 % (Vortag 2,2 %)

 

05.09.

02.09.

Inzidenz

Barsinghausen

241

250

291,5

Burgdorf

168

185

222,1

Burgwedel

195

179

453,4

Garbsen

337

350

247,6

Gehrden

117

118

373,4

Hannover

2899

2966

236,8

Hemmingen

78

79

173,7

Isernhagen

138

122

283,1

Laatzen

219

229

186,2

Langenhagen

311

299

281,3

Lehrte

231

224

251

Neustadt

278

274

285,1

Pattensen

70

72

206,2

Ronnenberg

154

164

229,4

Seelze

285

267

401,1

Sehnde

140

138

265,1

Springe

142

142

230,4

Uetze

146

128

364,5

Wedemark

162

160

264,3

Wennigsen

106

104

354,7

Wunstorf

240

243

286,8

Gesamt

6657

6693

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

41675

10 - 19 Jahre

56683

20 - 29 Jahre

71463

30 - 39 Jahre

73638

40 - 49 Jahre

64571

50 - 59 Jahre

60362

60 - 69 Jahre

30825

70 - 79 Jahre

14342

80+ Jahre

14496

keine Angaben

3002

Bisher gemeldete Fälle: 431.057

Bisher 422.724 genesen

Aktuell 1.676 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.