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Corona: Inzidenz 241,9 | Hospitalisierung: 4,3 | Intensivquote: 1,6 %

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 03. Juni (stand 10.05 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 241,9 (Vortag 207,5)

Die Hospitalisierung liegt bei 4,3 (Vortag 3,9)

Die Intensivbettenquote liegt bei 1,6 % (Vortag 1,9 %)

 

03.06.

02.06.

Inzidenz

Barsinghausen

215

220

340,1

Burgdorf

152

149

257

Burgwedel

202

201

492

Garbsen

357

345

263,3

Gehrden

77

78

244,6

Hannover

2.537

2.641

243,9

Hemmingen

91

87

306,5

Isernhagen

97

102

169,9

Laatzen

188

189

243,7

Langenhagen

360

343

327,6

Lehrte

203

206

217,6

Neustadt

223

248

245,3

Pattensen

90

99

312,7

Ronnenberg

101

113

153

Seelze

164

175

187,8

Sehnde

152

143

353,5

Springe

177

178

340,6

Uetze

169

178

306,2

Wedemark

139

138

231,3

Wennigsen

84

83

361,7

Wunstorf

215

244

263,1

Gesamt

5993

6160

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

38017

10 - 19 Jahre

48921

20 - 29 Jahre

57261

30 - 39 Jahre

58045

40 - 49 Jahre

50629

50 - 59 Jahre

43718

60 - 69 Jahre

22003

70 - 79 Jahre

10467

80+ Jahre

11290

keine Angaben

2580

Bisher gemeldete Fälle: 342.931

Bisher 335.458 genesen

Aktuell 1.480 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.