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Corona: Inzidenz 207,5 | Hospitalisierung: 3,9 | Intensivquote: 1,9 %

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

 

Werte für den 02. Juni (stand 10.37 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 207,5 (Vortag 161,3)

Die Hospitalisierung liegt bei 3,9 (Vortag 4,1)

Die Intensivbettenquote liegt bei 1,9 % (Vortag 2,2 %)

 

02.06.

01.06.

Inzidenz

Barsinghausen

220

204

337,3

Burgdorf

149

143

234,8

Burgwedel

201

188

453,4

Garbsen

345

339

228,6

Gehrden

78

79

218,9

Hannover

2.641

2.716

218,1

Hemmingen

87

91

240,1

Isernhagen

102

110

169,9

Laatzen

189

196

188,5

Langenhagen

343

330

275,9

Lehrte

206

204

186,6

Neustadt

248

276

229,8

Pattensen

99

94

306

Ronnenberg

113

121

157

Seelze

175

192

182,1

Sehnde

143

142

311,4

Springe

178

186

257,1

Uetze

178

188

311

Wedemark

138

146

198,2

Wennigsen

83

76

299,1

Wunstorf

244

243

256

Gesamt

6160

6264

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

38003

10 - 19 Jahre

48885

20 - 29 Jahre

57333

30 - 39 Jahre

58070

40 - 49 Jahre

50635

50 - 59 Jahre

43755

60 - 69 Jahre

22031

70 - 79 Jahre

10485

80+ Jahre

11302

keine Angaben

2594

Bisher gemeldete Fälle: 343.093

Bisher 335.450 genesen

Aktuell 1.483 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.