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Corona: Inzidenz 161,3 | Hospitalisierung: 4,1 | Intensivquote: 2,2 %

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 01. Juni (stand 09.32 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 161,3 (Vortag 203,2)

Die Hospitalisierung liegt bei 4,1 (Vortag 4,1)

Die Intensivbettenquote liegt bei 2,2 % (Vortag 2,2 %)

 

01.06.

31.05.

Inzidenz

Barsinghausen

204

197

300,1

Burgdorf

143

156

209,4

Burgwedel

188

187

438,9

Garbsen

339

330

219,2

Gehrden

79

81

238,2

Hannover

2.716

2.825

211,8

Hemmingen

91

86

209,5

Isernhagen

110

118

173,9

Laatzen

196

209

202,3

Langenhagen

330

344

281,3

Lehrte

204

217

186,6

Neustadt

276

284

225,4

Pattensen

94

100

299,4

Ronnenberg

121

134

181,1

Seelze

192

210

210,5

Sehnde

142

141

311,4

Springe

186

181

263,8

Uetze

188

192

259,6

Wedemark

146

148

211,5

Wennigsen

76

79

264,3

Wunstorf

243

262

227,6

Gesamt

6264

6481

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

37981

10 - 19 Jahre

48821

20 - 29 Jahre

57220

30 - 39 Jahre

57963

40 - 49 Jahre

50570

50 - 59 Jahre

43645

60 - 69 Jahre

21965

70 - 79 Jahre

10464

80+ Jahre

11291

keine Angaben

2592

Bisher gemeldete Fälle: 342.512

Bisher 334.764 genesen

Aktuell 1.484 Todesfälle.

 

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.