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Corona: Inzidenz 1003,1 | Hospitalisierung: 14,8 | Intensivquote: 5,7%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 12. April (stand 11.26 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 1003,1 (Vortag 821,2)

Die Hospitalisierung liegt bei 14,8 (Vortag 14,1)

Die Intensivbettenquote liegt bei 5,7 % (Vortag 5,9 %)

 

12.04.

11.04.

Inzidenz

Barsinghausen

950

893

1354,8

Burgdorf

672

667

974,1

Burgwedel

574

561

1355,4

Garbsen

1199

1204

816,8

Gehrden

393

406

1178,1

Hannover

11.522

11.788

958,2

Hemmingen

474

462

1180,2

Isernhagen

518

523

1027,4

Laatzen

964

979

951,9

Langenhagen

1315

1314

1002,3

Lehrte

1027

1034

1006

Neustadt

1082

1093

1120,4

Pattensen

471

466

1323,8

Ronnenberg

541

544

1014,3

Seelze

1165

1126

1476,4

Sehnde

773

768

1569,6

Springe

797

823

1365,6

Uetze

612

632

1462,8

Wedemark

839

850

1285,3

Wennigsen

436

435

1488,4

Wunstorf

1339

1357

1389,2

Gesamt

27663

27925

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

34364

10 - 19 Jahre

44042

20 - 29 Jahre

48851

30 - 39 Jahre

49996

40 - 49 Jahre

43923

50 - 59 Jahre

36317

60 - 69 Jahre

18059

70 - 79 Jahre

8609

80+ Jahre

9804

keine Angaben

2329

Bisher gemeldete Fälle: 296.294

Bisher 267.275 genesen

Aktuell 1.355 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen). Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.