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Avacon ermöglicht Anschaffung: Scanner für die Archivarbeit beim Heimatbund

Walther Heine (von links), Fred Ebeling, Marlis Sadeghi, Wolfgang Liese, Frank Glaubitz von der Avacon und Heimatbundvorsitzender Dieter Mahlert bei der Scanner-Vorführung.

Gehrden.

Die Mitglieder der Gehrdener Heimatbund-Gruppe sind durchweg begeistert: Die Arbeit beim Archivieren historischer Dokumente und alter Fotografien wird durch einen modernen Scanner wesentlich erleichtert. Das Versorgungsunternehmen Avacon mit ihrer Betriebsstätte in Gehrden übernahm die Kosten in Höhe von 600 Euro für die Anschaffung eines modernen Scanners.

Das Gerät kann Vorlagen bis zu einer Größe im A3-Format ohne größeren Aufwand reproduzieren. Auf einem Tisch muss nur eine schwarze Arbeitsunterlage ausgerollt und das Leseteil des Scanners aufgeklappt werden. Bei älteren Dokumenten oder auch bei dicken aufgeschlagenen Büchern wird die Wölbung der Seiten zur Buchmitte hin vollautomatisch geglättet und ausgeglichen. Damit ist eine detailgenaue und unverzerrte Wiedergabe der Originalvorlagen möglich. Auch Fotografien werden problemlos eingelesen und richtig ausgerichtet. Die Schärfe wird sogar automatisch nachkorrigiert. Für die Arbeit in der Geschichtsgruppe des Heimatbundes und für den Einsatz zur Dokumentenerfassung im Stadtarchiv bietet der Scanner optimale Einsatzmöglichkeiten.
Frank Glaubitz, Referent im Kommunalmanagement der Avacon, überreichte den Scanner an den Heimatbund im Gehrdener Rathaus. Bei der praktischen Vorführung stellte Frank Glaubitz fest, dass dieser Scanner ebenso bei der Avacon für die Archivierung von alten Plänen vom Versorgungsnetz eingesetzt werden kann. „Es gibt nur wenige Archive, die von ehrenamtlichen Helfern sorgfältig betreut werden. Deshalb unterstützen wir die Archivarbeit im Gehrdener Heimatbund mit dieser sinnvollen Anschaffung“, so Glaubitz.