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Feuerwehr rückt unter Atemschutz zu Brand aus

Fotos Sven Wenger/Stadtfeuerwehr Laatzen

Laatzen. Nach der Personenrettung über die Drehleiter am Freitagabend rückten die ehrenamtlichen Kräfte der Ortsfeuerwehr Laatzen am Wochenende noch zu weiteren Alarmen aus. .

Am Samstag gegen 8.40 Uhr ging es für eine Dienstgruppe zu einer Türöffnung in die Würzburger Straße. Leider kam für die Person jede Hilfe zu spät. Nach wenigen Minuten rückten beide Fahrzeuge wieder ein.

Länger dauerte der Einsatz am Sonntagmorgen. In der Masch in Alt Laatzen löschten die Helfer der Ortsfeuerwehr Laatzen lichterloh in Brand stehende Baumstümpfe. Über eine Stunde brauchten die Einsatzkräfte um die Flammen und Glutnester restlos zu löschen. Um 6.27 Uhr kam die Meldung über den Funkmeldeempfänger. Sofort machten sich zwei Fahrzeuge mit zwölf Kräften auf den Weg zur Einsatzstelle am Ende der Leinerandstraße in Alt Laatzen. Das Feuer fanden die Retter an der Leine zwischen der Fußgängerbrücke zu den Kleingärten und dem Ende der Leinerandstraße. Ein Trupp unter Atemschutz löschte die Flammen mit einem C-Rohr. In mühevoller Kleinarbeit wurden die glimmenden Reste mit zwei Dunggabeln auseinander gezogen und einzelne Stämme sogar umgedreht, um die Glutnester restlos ablöschen zu können. Knapp 500 Liter Wasser spritzte der Trupp unter Atemschutz in die Brandstelle. Wie es zu dem Feuer kam, konnte heute Morgen vor Ort nicht geklärt werden. Die Beamten der Polizei Laatzen nahmen erste Ermittlungen zur Brandursache auf.

Gegen 7.30 Uhr rückte die Feuerwehr wieder ein.