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Einsatzreiche Silvesternacht für die Feuerwehr Empelde

Empelde.

In der Silvesternacht wurden diverse Brandeinsätze von den Kräften der Feuerwehr Empelde abgearbeitet.

Es begann um 18.54 Uhr mit einem gemeldeten Feuer auf dem REWE Parkplatz. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte konnte aber keine Feststellung gemacht werden. Um 22 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem brennenden Unterstand auf dem Gelände von Borussia Empelde gerufen. Hier wurde eine Holzkonstruktion beschädigt und anschließend in Brand gesetzt. Zu Beginn des neuen Jahres wurden die Kameraden zu einem Containerbrand hinter dem REWE alarmiert. Ein Trupp unter schwerem Atemschutz löschte mittels Schaumrohr den Brand. Auf der Anfahrt zu dem Einsatz wurde ein weiterer brennender Container am Wischacker gemeldet. Dieser Einsatz wurde primär von dem LF8 abgearbeitet. Mit ersten C-Rohr im Einsatz wurde dieser Container ebenfalls abgelöscht. Das Tanklöschfahrzeug unterstütze hierbei noch mit der Schaumpistole.

Auf der Rückfahrt von diesem Einsatz wurde die Feuerwehr zu einem brennenden Briefkasten vor Penny alarmiert. Dieser wurde mit dem Schnellangriffsschlauch abgelöscht und geöffnet. Der Inhalt wurden nochmals mittels Wärmebildkamera kontrolliert und Glutnester gelöscht.

Die Feuerwehr wurde ebenfalls auf einen laufenden Wasserhahn aufmerksam gemacht. Durch die niedrigen Temperaturen hatte sich eine Eisfläche gebildet. Mit einer Wasserpumpenzange wurde der Wasserhahn abgestellt.

Kaum waren die Einsatzkräfte nach den Nacharbeiten im Gerätehaus wieder zu Hause angekommen, wurden sie erneut alarmiert. Diesmal waren brennende Überreste von Knallkörpern der Grund. Mit einem Eimer Wasser wurde auch dieses Feuer gelöscht.

Am Nachmittag des neuen Jahres um 16.45 Uhr war es dann erneut ein Feuer, welches die Feuerwehr Empelde zum Handeln zwang. Mehrere Bäume brannten hinter einer Sporthalle. Auf ca. 20 Meter und drei Meter hoch brannten tatsächlich Bäume. Hier waren ein C-Rohr und der Einsatz von 2.800 Liter Wasser nötig, um das Feuer zu bekämpfen. Nach Kontrolle mittels Wärmebildkamera konnte auch diese Einsatzstelle erfolgreich verlassen werden.

Insgesamt wurden somit acht Einsätze innerhalb von 24 Stunden rund um Silvester und Neujahr abgearbeitet.