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In der Sprengel-Weihnachtsbäckerei duftet es nach Zimt und Schokolade

Dagmar Sprengel-Bartels und Volker Sprengel präsentieren Bleche mit Spekulatius und Butterstollen aus der Weihnachtsbäckerei.

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Langreder. Endlich hat das Warten ein Ende: Für Freunde vorweihnachtlicher Leckereien hat jetzt im Backparadies Sprengel wieder die hohe Zeit der Butterstollen, Zimttaler, Mandelsplitter, Baumkuchenspitzen, Blätterkrokant, Kipferl, Spekulatius und vieler weiterer Köstlichkeiten begonnen. Pünktlich in der ersten Novemberwoche richteten die Inhaber Volker Sprengel sowie Dagmar Sprengel-Bartels in der Backstube ihres Familienbetriebes in Langreder die Weihnachtsbäckerei ein. Bis Heiligabend am 24. Dezember weht nun der süße Duft von weihnachtlichem Gebäck durch die Backstube.

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Für die Sprengel-Weihnachtsbäckerei gibt es einen festen Zeitplan. „Unser Stichtag ist immer die erste Woche im November. Dann geht es los, und an Weihnachten ist wieder Schluss. Daran halten wir uns ganz streng“, erklärt Konditormeisterin Dagmar Sprengel-Bartels und berichtet vor einer großen Ungeduld vieler Kundinnen und Kunden. „Erste Anfragen für Weihnachtsgebäck kommen schon viel früher. Vor allem auf Stollen, Gewürzkuchen und Zimttaler warten die Leute.“

Aber auch die Konditorin und ihr Bruder, Bäckermeister Volker Sprengel, können es kaum erwarten, die eigenen Zimttaler zu naschen. „Die essen wir als erstes auf. Aber auch bei Spekulatius können wir uns kaum zurückhalten“, gestehen die Geschwister, die sich in ihrer Weihnachtsbäckerei richtig wohl fühlen – trotz der Mehrarbeit zusätzlich zum üblichen Geschäftsbetrieb.

Sie genießen vor allem das besondere Flair in der Backstube mit den betörenden Düften zum Beispiel von Schokolade und Zimt. „Dann riecht es regelrecht nach Weihnachten. Das ist schon etwas ganz Besonderes, und es macht einfach richtig Spaß“, sagt Volker Sprengel, der sich in der Weihnachtsbäckerei mit besonderer Vorliebe um die Butterstollen kümmert: Selbstverständlich mit echter Butter sowie unter anderem mit Nüssen, Rosinen und etwas Rum. Sprengel schenkt dem Stollenteig genügend Zeit, um richtig durchzureifen und den typischen Geschmack zu entfalten. „Das braucht mehrere Stunden“, erläutert er.

Großer Aufwand und viel Handarbeit müssen zudem in die Baumkuchenspitzen investiert werden. Darüber hinaus werde auch immer wieder an neuen Rezepten und Kreationen getüftelt – wie jetzt mit einer sogenannten Blütenschokolade und mit Glückssternen, die in diesem Jahr das Weihnachtssortiment ergänzen. Weihnachten sei einfach etwas Besonderes und Schönes. „Und wir wollen den Leuten, passend zu dieser Zeit, besonders schöne Genüsse bereiten“, macht Dagmar Sprengel-Bartels deutlich.

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