Barsinghausen. Die anstehenden Neuwahlen werfen ihre Schatten voraus, der Bundespräsident steht dem politisch gewünschten Termin am Sonntag, 23. Februar, als Wahltermin nach Medienangaben offen gegenüber. Die Stadt Barsinghausen bereitet sich daher bereits intensiv auf die Wahl vor, um einen reibungslosen und demokratischen Ablauf zu gewährleisten. Dafür werden engagierte Bürger als Wahlhelfer gesucht.
„Wir zählen auf die Mithilfe unserer Bürgerinnen und Bürger, um auch diese Wahl erfolgreich und demokratisch durchzuführen“, betont Barsinghausens Bürgermeister Henning Schünhof. Die Aufgaben als Wahlhelferin oder Wahlhelfer umfassen unter anderem die Ausgabe der Stimmzettel, die Kontrolle der Wahlberechtigungen und die Auszählung der Stimmen nach Schließung der Wahllokale.
Wer kann Wahlhelfer werden?
Wahlhelfer kann jede Person werden, die die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt und das 18. Lebensjahr vollendet hat. Besondere Vorkenntnisse sind nicht erforderlich – das Team der Stadtverwaltung bietet vorab eine umfassende Schulung und Einweisung an
Warum sich Engagement lohnt?
Neben einer Aufwandsentschädigung erwartet die Wahlhelferinnen und Wahlhelfer die Möglichkeit, einen wichtigen Beitrag zum demokratischen Prozess zu leisten. „Gerade in einer Zeit, in der Vertrauen in die Demokratie so wichtig ist, kann jeder Einzelne mithelfen, unsere Grundwerte zu stärken“, so Henning Schünhof.
Der bequemste Weg sich für den Einsatz als Wahlhelfer vormerken zu lassen bzw. Interesse am Wahlhelfereinsatz zu bekunden, ist über den Online-Service auf der Internetseite der Stadt Barsinghausen oder per E-Mail an wahl@stadt-barsinghausen.de