Ronnenberg/Wennigsen/Hemmingen. Das Polizeikommissariat Ronnenberg musste in jüngster Vergangenheit vermehrt Wildunfälle auf den Straßen verzeichnen. Der erhöhte Wildwechsel ist typisch für diese Jahreszeit und einhergehend mit der seit dem 1. April bestehenden Brut- und Setzzeit ein jährlich wiederkehrendes Phänomen.
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Verkehrsunfälle mit Wildtieren haben zumeist erhebliche Sachschäden zur Folge und stellen daher eine nicht zu unterschätzende Gefahr dar. Die beteiligten Tiere werden in der Regel tödlich oder aber so schwer verletzt, dass sie in der Folge von ihrem Leiden erlöst werden müssen. Die ländliche Lage der Kreis- und Landesstraßen im Revierbereich des Polizeikommissariat Ronnenberg begünstigt die Wahrscheinlichkeit eines erhöhten Wildwechsels, nicht nur in der aktuellen Jahreszeit. Insbesondere außerhalb geschlossener Ortschaften ist derzeit daher Vorsicht und besonders vorausschauendes Fahren geboten.
